Eingangshalle mit Schlagworten der
Industriearbeit in Leuchtschrift
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- Lieblingsexponat? – Der gigantische Schmiedehammer mit der herausragenden Dokumentation der Arbeit an diesem Monster.
- Nachmachen! – Ohne Kompromisse beim Thema bleiben, nicht abschweifen, auch wenn es dadurch tief ins Detail geht.
- Was stört? – Orientierung Fehlanzeige. Ständig steht man vor der Frage "Wo geht's weiter?"
- Wie hinkommen? Mit dem Zug am Hbf Oberhausen ankommen, aussteigen, den Schildern folgen und nach fünf Minuten an der Museumskasse stehen.
- Charme? – Das Industriemuseum Oberhausen in einer ehemaligen Zinkhütte ist kein spektakuläres Industriedenkmal. Die Atmosphäre schwerer Arbeit entsteht vor allem durch die imposanten Exponate.
- Jahreskarte oder Tagesticket? – Unbedingt mehrmals kommen, um die intelligente Ausstellung in allen Facetten zu begreifen.
- Was gibt’s noch? - Am besten wieder in den Zug steigen und weiter fahren. Für Oberhausen gilt wie für die meisten Städte im Pott: Woanders is auch scheiße...
Erster Blick ins Foyer des Museums |
Schwerindustrieexponat das seinem Namen gerecht wird: ein Schmiedehammer. |
Ein Element der Schwebebahn Wuppertal als gelungenes Eingangsobjekt vor dem Museum |
Fotoimpression der Krupp Werke Essen in den 1920er Jahren |
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